Bananen Sushi

Süßes Sushi? Das ist mal etwas anderes! Bananan-Sushi-Wraps stehen nach nur 20 Minuten auf dem Tisch und sorgen für genussvolles Staunen. Servieren Sie die Häppchen am besten authentisch mit Stäbchen.

Zutaten

für
4
Portionen
  • 4Tortilla Wraps
  • 4Banane
  • 60gNuss-Nougat-Creme
  • 40gKaramellsauce
  • 10gPistazien, gehackt
  • 10gMandelsplitter
  • 10gZuckerstreusel, bunt
  • 20gMinze

Zubereitung

  1. Die Tortilla-Wraps mit der Nuss-Nougat-Creme bestreichen. Die Bananen schälen, je eine Banane auf einen Wrap legen und einrollen.
    In Streifen schneiden und auf einem Teller anrichten.

  2. Mit der Karamellsauce, Pistazien, Mandelsplittern und Zuckerstreuseln dekorieren. In eine Schüssel noch etwas Karamellsauce als Soja-Saucen-Ersatz geben und in eine weitere Schüssel Minze als Ersatz für Ingwer geben.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • Energie
  • Kalorien
  • Kohlehydrate
  • Fett
  • Eiweiß
  • Ballaststoffe

Kreatives Dessert: Banana Sushi

Zahlreiche pikante Sushi-Varianten lassen Fans der Asia-Küche auf ihre Kosten kommen. Überraschen Sie Ihre Gäste doch einmal mit unserem süßen Bananen-Sushi als Abschluss eines ausgedehnten Mahls mit den japanischen Reisröllchen. Oder servieren Sie Bananen-Maki-Sushi an einem Grillabend als ausgefallenes Dessert. So oder so werden die etwas anderen Röllchen für Begeisterung sorgen.

Da fertige Tortilla-Wraps die Hülle bilden und Sie ansonsten nur Bananen zu schälen brauchen, sind die kreativen Häppchen schnell fertig. Wer etwas mehr Zeit investieren möchte, kann auch selbst Pfannkuchen zubereiten und die Bananenscheiben darin einwickeln. Eine weitere Möglichkeit: Obst, das sich in dünne Streifen schneiden lässt. Unser süßes Mango-Sushi besteht aus Milchreis, der in Mangostreifen gewickelt wird. Sie können aber auch noch zusätzlich Bananen als Füllung verwenden.

Von Obst bis Bohnenpaste: Sushi raffiniert füllen

Probieren Sie auch bei den übrigen Zutaten leckere Alternativen aus. Erdnussmus statt Nuss-Nougat-Creme, gehackte Haselnüsse statt Mandelsplitter, andere Obstsorten und Füllungen: Es gibt unzählige Möglichkeiten. Eine raffinierte Variante für den Kern der Makis ist Bohnenpaste – sie bildet normalerweise das süße Innenleben von Mochi, passt aber auch in die Wraps. Sie können unser Pistazien-Bananen-Sushi auch mit weiteren Leckereien verfeinern. Wer es beispielsweise knusprig-kernig mag, "spickt" die Bananenscheiben mit Krokant, Kakaonibs oder Schokosplittern. Einfach mit einem Zahnstocher ins Fruchtfleisch hineindrücken. Dafür sollten die Bananen gut gereift sein. Bei den Dips bietet sich Schoko- anstelle von Karamellsauce an. Aber auch flüssige dunkle oder weiße Schokolade sowie Fruchtpürees sind ideal zum Hineintauchen des Bananen-Sushis.