Rezept für Apfel-Haferflocken-Kekse: richtige Zubereitung
Manchmal muss es einfach etwas Süßes sein. Unsere Kekse sind eine gute Alternative zu Süßigkeiten oder Cookies aus dem Supermarkt. Dieses Rezept ist übrigens auch für Veganerinnen und Veganer geeignet, da es nur pflanzliche Zutaten enthält. Und die Haferflocken-Apfel-Kekse heben bestimmt auch bei Ihren Kindern die Stimmung, wenn Sie unterwegs sind oder lange Auto fahren. Außerdem eignen sie sich gut als Snack vor bzw. nach dem Sport und natürlich passen sie auch ganz klassisch zum Nachmittagskaffee.
Wenn Sie die Mischung aus Äpfeln und Haferflocken mögen, sollten Sie auch unser Rezept für ein schnelles Apfelgratin ausprobieren.
Unsere Apfel-Haferflocken-Kekse ohne Zucker sind schnell gebacken. Wenn Sie zarte Haferflocken verwenden, erhalten die Kekse eine weiche, fast kuchenähnliche Konsistenz. Die Äpfel müssen Sie nicht schälen. Im Gegenteil: In der Apfelschale befinden sich die meisten Vitamine und sie gibt den Keksen gleichzeitig mehr Farbe. Je kleiner die Apfelstückchen sind, desto besser verteilen sie sich im Teig und umso weicher werden sie im Backofen.
Alternativ können Sie auch nur zwei Drittel der Apfelwürfel unter den Teig mischen und die Teigportionen auf dem Blech mit dem Rest belegen. Für die perfekte Kugelform und -menge können Sie einen Eisportionierer zu Hilfe nehmen. Achten Sie darauf, genügend Abstand zwischen den Teighäufchen auf dem Backblech zu lassen, damit sie später nicht zusammenbacken.
Haferflocken-Apfel-Kekse ohne Zucker
Der Vorteil bei unseren Keksen mit Apfel und Haferflocken ist, dass Sie sie auf Vorrat backen und jederzeit naschen können. Passen Sie die Menge einfach Ihren Bedürfnissen an. Richtig gelagert und luftdicht verpackt halten sie sich mehrere Wochen lang und sind somit immer griffbereit. Verpacken Sie die Apfel-Zimt-Keksen mit Haferflocken am besten direkt, nachdem sie gebacken und vollständig abgekühlt sind. Gleiches gilt für unsere Haferkekse ohne Zucker, die noch etwas fruchtiger sind.
Wenn Sie den Keksteig nur vorbereiten und erst ein paar Tage später backen wollen, sollten Sie ihn so lange in Frischhaltefolie verpackt im Kühlschrank lagern. Eingefroren hält sich der Teig übrigens ca. drei Monate lang.
Für etwas geschmackliche Abwechslung können Sie den Apfel im Rezept auch mal gegen eine Birne oder eine Handvoll Heidelbeeren tauschen. Ebenso gut lassen sich zusätzlich gehackte Mandeln oder Nüsse im Teig verarbeiten. Fruchtig und nussig sind auch unsere Apfelplätzchen, die Sie beispielsweise zum Frühstück genießen können.
