Endiviensalat-Rezepte: bitter und lecker
Leicht bitter und herb – das mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Dabei lassen sich die Aromen wunderbar kombinieren, mit anderen verbinden, um am Ende einen Geschmacksmix zu schaffen, der jeden Bissen in unterschiedliche Richtungen führt. Süß. Sauer. Salzig. Alles finden Sie in Endiviensalat-Rezepten. Alles harmoniert wunderbar mit dem herben, leicht bitteren Aroma der Endivie. Dazu kommt das knackige Äußere des Blattgemüses, das sich wiederum mit weicheren Zutaten ergänzt. Entsprechend lohnt es sich auch, Rezepte für Endiviensalat mit Kartoffeln auszuprobieren. Zumal es nicht einmal zwingend eine frische, kalte Variante sein muss. Endiviensalat-Rezepte beschreiben gern auch warme Speisen. Nur lagern sollten Sie die Blätter nicht zu lang. Denn Endivien welken schnell. Geben Sie ihnen daher nicht mehr als zwei oder drei Tage im Gemüsefach Ihres Kühlschranks. Nutzen Sie dabei am besten einen Plastikbeutel mit Löchern.
Unsere besten Endiviensalat-Rezepte
Endiviensalat-Rezepte: Vitalstoffe, Dressing und Garnitur
Geschmack und Kombinationsmöglichkeiten sind das eine. Gleichzeitig bekommen Sie wichtige Nährstoffe, wenn Sie einen Endiviensalat zubereiten. Beispielsweise enthält das Blattgemüse vom Körper besonders gut aufnehmbare Folsäure – außerdem diverse weitere wichtige Vitalstoffe. Was genau Endiviensalat so gesund macht, weiß unser EDEKA-Experte. Doch zurück zum Geschmack. Den prägt natürlich auch das Dressing. Wobei Sie hier erneut diverse Möglichkeiten haben. So passt ein Honig-Senf-Dressing ebenso gut zu Endiviensalat-Rezepten wie eines auf Basis von Joghurt und Zitrone oder eine fruchtige Variante mit Apfel oder Orange. Wichtig ist immer die Kombination mehrerer Geschmacksrichtungen. Hier die bittere Endivie, dort der süße Honig, leicht scharfer Senf und saurer Essig. So decken Sie alle wichtigen Geschmacksrichtungen ab. Erschöpft sind Ihre Optionen des Verfeinerns damit jedoch längst nicht. Beispielsweise gibt es viele Endiviensalat-Rezepte mit Walnüssen – oder Sie verwenden Früchte, beispielsweise Trauben, wie Sie sie auch in unserem Perlgraupensalat finden.