Rinderkraftbrühe kochen – ein deftiges Stärkungsmittel

Eine Rinderkraftbrühe mit Einlage ist ein echter Powerbooster mit vielen gesunden Inhaltsstoffen. Seit Generationen schätzen die Menschen den gut bekömmlichen Energielieferanten, der bei Krankheiten die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken kann. So schwören viele bei Erkältung auf eine Rinderkraftbrühe. Aber auch bei chronischen Krankheiten spendet eine Rindfleischsuppe Energie. Das entdecken viele gerade neu und als Bone Broth beziehungsweise Knochenbrühe liegt die Rinderkraftbrühe als Superfood im Trend. Während diese jedoch mit 6 bis 24 Stunden sehr lange köchelt, brauchen Sie bei unserem Rezept für Rinderkraftbrühe nicht so lange auf die Mahlzeit zu warten. Nach rund zweieinhalb Stunden ist der Gaumenschmaus fertig – und schmeckt als Vorspeise oder Hauptgericht gleichermaßen. Wenn es schneller gehen soll, empfehlen wir unsere Gemüsebrühe ohne Fleisch.

Die Einlagen: Rinderkraftbrühe mit Gemüse und Nudeln

Das Rinderkraftbrühe-Grundrezept enthält nur Fleisch und Gemüse, die nach dem Kochen wieder entfernt werden. So erhalten Sie eine klare Rinderkraftbrühe. Diese gelingt übrigens besonders gut, wenn Sie beim Kochen zwischendurch den Schaum abschöpfen. Möchten Sie die Brühe gehaltvoller gestalten, können Sie wie bei unserem Rezept Suppennudeln als Einlage verwenden. Alternativ eignen sich auch Kartoffeln und Pastinaken sehr gut, um eine gesunde, sättigende Rinderkraftbrühe zu kochen. Bei Zeitmangel lässt sich das Suppengemüse übrigens auch gut in Form einer selbstgemachten Gemüsebrühe vorbereiten. In Gläsern eingemacht, brauchen Sie die fein zerkleinerten Möhren, Lauch, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch und Kräuter nur noch zusammen mit dem Fleisch ins Wasser zu geben. So erledigt das Kochfeld die komplette Arbeit und Sie können sich anderen Aufgaben widmen.