Was ist amerikanische Buttercreme?
Die amerikanische Tortencreme ist eine Konditorcreme, die als Füllung oder zum Einstreichen von Torten und anderem Gebäck verwendet wird. Sie besteht nur aus drei Zutaten: jeder Menge Butter, einer ordentlichen Portion Puderzucker und Vanillemark. Die Zubereitung ist einfach und dauert nicht länger als zehn Minuten.
Damit die Buttercreme schön glatt wird, muss die Butter so lange geschlagen werden, bis sie weiß wird. Das dauert zwar etwas, ist aber für das Gelingen der Buttercreme essenziell. Sollte die Creme dennoch gerinnen und körnig aussehen, erwärmen Sie einfach zwei bis drei Esslöffel der Buttercreme im Wasserbad und rühren sie nach und nach unter den Rest der Masse.
Unterschied zu anderen Buttercremes
Deutsche Buttercreme wird aus Butter und einer milchhaltigen Creme angerührt: Das kann z. B. eine Vanillecreme oder eine Puddingcreme sein. Diese muss kalt sein, bevor sie zur aufgeschlagenen Butter gegeben wird.
Amerikanische Buttercreme bekommt eine sehr feste Konsistenz, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt wird. Deutsche Buttercreme, wie die in unserer Buttercremetorte, in der Mandeltorte oder im berühmten Frankfurter Kranz, ist um einiges weicher.
Die französische Buttercreme hingegen setzt noch einen drauf, wie man es von der französischen Küche gewohnt ist: Sie besteht aus Butter, Zucker, Eigelb und Vanillemark.
Amerikanische Buttercreme einfärben
Unser Rezept für amerikanische Buttercreme ist ein Grundrezept. Die amerikanische Buttercreme lässt sich nach der Zubereitung natürlich auch mit Lebensmittelfarbe kunterbunt kolorieren. So präsentiert sich die amerikanische Buttercreme im Fault Line Cake im schrillen Pink und im Green Drip Cake im hellen Grün.
Bleibt etwas von der amerikanischen Buttercreme für Torten übrig, können Sie den Rest auch bis zu drei Monate lang problemlos einfrieren. Tauen Sie die Tortencreme aber langsam auf, z. B. über Nacht im Kühlschrank.
Was Sie in Ihrer Backstube noch alles mit Buttercreme anstellen können, erfahren Sie in unserer Rezeptewelt.
