Zaziki: vielseitiger Vorspeisenklassiker
In der griechischen Küche wird Zaziki (original: Tsatsiki) als Vorspeise gereicht, ist aber auch als Beilage zu traditionellen Fleischgerichten wie zum Beispiel Gyros oder Souvlaki beliebt. Sie können Zaziki zu gegrilltem Fleisch, Gemüse oder als Beilage zum Salat genießen – ein frisches Pita- oder Fladenbrot, dazu ein Schälchen Oliven. Fertig ist das griechische Essen!
Zaziki selbst zu machen ist einfach – und es geht schnell. Keine Sorge, wenn etwas übrig bleibt: Zaziki hält sich einige Tage im Kühlschrank. Darüber, ob man Zaziki einfrieren kann, gibt es geteilte Meinungen. Milchprodukte reagieren nach dem Auftauen gerne mal launisch, deshalb im Zweifelsfall einfach testen.
Unsere besten Rezepte mit Zaziki
Tipps für die Zubereitung
Unser Grundrezept für Zaziki ist der ideale Einstieg für die selbst gemachte Variante. Für unser einfaches Zaziki-Rezept benötigen Sie neben griechischem Joghurt, Gurken, Olivenöl, Knoblauch, Salz und Pfeffer auch Limettensaft. Letzterer sorgt für Spritzigkeit und harmoniert hervorragend mit der aromatischen Frische der Gurken. Griechischer Joghurt ist reich an Eiweiß und hat einen Fettanteil von zehn Prozent. Das macht ihn zum idealen Geschmacksträger für Aromen. Ganz vorne dabei im Geschmacksrennen: Knoblauch. Wenn Sie keinen Knoblauch vertragen oder mögen, gibt es auch schmackhafte Rezepte für Zaziki ohne Knoblauch.
Zur Verfeinerung von Zaziki können Sie je nach Geschmack frische Kräuter hinzufügen, so zum Beispiel Minze, Schnittlauch oder Petersilie. Auch Zitronenmelisse bringt einen extra Frischekick. Übrigens: Wenn Sie gerade keinen griechischen Joghurt zur Hand haben, können Sie Zaziki zur Abwechslung auch mit Schmand oder Quark zubereiten. Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!