Speckbohnen selber machen

Für unser Speckbohnen-Rezept brauchen Sie nur 4 Zutaten: Bohnen, Butter, durchwachsenen Speck und Pfeffer. Um Speckbohnen vorzubereiten, die Bohnen immer vorkochen und kalt abschrecken. So bleiben sie knackig und behalten ihre schöne grüne Farbe. Speckbohnen zubereiten mit Tiefkühlbohnen? Das ist grundsätzlich möglich. Wenn die Bohnen vorgekocht sind, verringert sich die Garzeit. Speckbohnen im Backofen zuzubereiten, wie in unserem Rezept, ist praktisch, weil Bohnen und Speck rundherum brutzeln, ohne dass Sie sie drehen oder wenden müssen. Wer mag, kann die Bündel ebenso in der Pfanne rundherum kross und knusprig braten. Wenn Speckbohnen übrig bleiben, lassen sie sich am nächsten Tag noch einmal aufwärmen. Auch Einfrieren ist möglich. Bei Bedarf können Sie die Bohnen einfach auftauen lassen und im Ofen erwärmen. Und wenn noch Bohnen übrig sind, probieren Sie unsere Grüne Bohnensuppe, unseren Bohnen-Brokkolisalat oder den Bohnen-Paprika-Salat.

Speckbohnen – was passt dazu?

Speck mit Bohnen ist eine perfekte Ergänzung zu Fleischgerichten. So kennt die leckeren Bündel fast jeder. Auch zu gebratenem Fisch schmecken Speckbohnen köstlich, und als vegetarische Variante sind Ofenkartoffeln perfekt. Haben Sie Speckbohnen schon zum Risotto probiert? Zum Beispiel zu einem Pilzrisotto? Sollten Sie ausprobieren!

Grüne Speckbohnen finden Sie prima, suchen aber noch nach einem besonderen Kick? Dann bereiten Sie die Speckbohnen in der Pfanne zu, braten den Speck rundherum knusprig an und geben etwas Honig oder Ahornsirup dazu. So entsteht ein leichtes Karamellaroma, das perfekt zur salzigen Würze des Räucherspecks passt. Oder Sie löschen den Bratensatz mit einem Schuss Cognac ab und flambieren die Bohnenbündel. Auch hier passen ein paar Tropfen Honig gut dazu. Ob Speckbohnen im Ofen oder in der Pfanne zubereitet, ob klassisch oder raffiniert verfeinert: Eine Speckbohnen-Beilage ist ein besonderer Genuss. Wann kommt sie bei Ihnen auf den Teller?