- Leicht
- 30min.Aktive Arbeitszeit
- 60min.Dauer
Rumkugeln
Rumkugeln
Nach Originalrezept braucht man für Rumkugeln Kuchenreste. Aber mal ehrlich, wie oft bleibt von Ihrem Kuchen schon etwas übrig? Sie können für unser Rumkugeln-Rezept natürlich auch extra Kuchen backen, die Mühe lohnt sich auf jeden Fall!
- Leicht
- 30min.Aktive Arbeitszeit
- 60min.Dauer
Zutaten
für
12
Portionen
- 350gButterkuchenreste
- 2ELPuderzucker
- 200gZartbitterschokolade
- 100gMandel, gemahlen
- 1ELBackkakao
- 5ELRum
- 200gSchokoladenstreusel
Zubereitung
Den Butterkuchen zerbröseln, Zartbitterschokolade über dem Wasserbad schmelzen, kurz abkühlen lassen.
Gemahlene Mandeln, Kakao und Rum mit der flüssigen Schokolade und dem Butterkuchen zu einer homogenen Masse vermengen.
Kugeln von etwa 3 cm Durchmesser rollen, in Schokoladenstreuseln wälzen und für 20-30 Minuten im Kühlschrank kaltstellen.
Nährwerte
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
- Energie
- Kalorien
- Kohlehydrate
- Fett
- Eiweiß
- Ballaststoffe
Rumkugeln-Rezept: schnelle, aromatische Pralinen
Unser Rumkugeln-Rezept eröffnet Ihnen eine schnelle und einfache Möglichkeit, aus verschiedenen Kuchenresten wundervolle Pralinen zu zaubern. Dabei kommen nach dem Rumkugeln-Originalrezept Reste von Butterkuchen zum Einsatz. Sie können jedoch jegliche Kuchen für unser Rumkugeln-Rezept zerbröseln. Durch Marmorkuchen, Streuselkuchen oder sogar Gebäck mit fruchtigem Belag erhalten Ihre Pralinen einen ganz eigenen und besonderen Geschmack. Backen Sie doch einmal unser veganes Avocado-Brownies-Rezept nach. Falls von den feinen Teilchen etwas übrig bleibt, können Sie auch daraus tolle Pralinen machen. Oder Sie bereiten unser Mandel-Mürbeteig-Küchlein-Rezept mit feiner Baiserhaube zu und machen gleich etwas mehr davon, weil Sie schon beim Backen daran denken, dass Sie die Reste noch brauchen können.
Tipp: Wer etwas selbst Gemachtes verschenken möchte, aber wenig Zeit hat, sollte unser Rezept für Schoko-Crossies ausprobieren – mit nur zwei Zutaten ist die Leckerei im Handumdrehen fertig! Und auch für unsere Nougatkugeln benötigen Sie nur eine Stunde.
Die Geschmacksvariante Ihres ganz eigenen Rumkugeln-Rezepts können Sie außerdem noch durch die Wahl des Rums beeinflussen. Rum ist eine Spirituose, die aus Zuckerrohr gebrannt wird. Das Ergebnis ist zunächst einmal eine klare Flüssigkeit. Erst durch die Lagerung in Eichenholzfässern nimmt der Rum mit den Jahren eine bräunliche Färbung an. Oft werden für den Reifeprozess alte Whisky- oder Portwein-Fässer verwendet, was dem Rum ein ganz spezielles Aroma verleiht. Außerdem gibt es noch Rumarten, die mit Gewürzen wie Zimt, Vanille und Nelken oder mit Zitrusfrüchten oder Kokosnüssen weiter aromatisiert werden. Derartig würzige Rumsorten sorgen in unserem Rumkugeln-Rezept aber auch in einem Dessertklassiker wie dieser feinen Herrencreme natürlich für besondere Gaumenfreuden.
Rumkugeln selber machen: ein tolles Geschenk
Was schenkt man jemandem, der eigentlich schon alles hat? Immer sehr gut geeignet für ein persönliches Geschenk, egal ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder als Mitbringsel bei der Einladung, ist etwas mit Liebe Selbstgemachtes. Süße Leckereien bieten sich hierfür besonders an. Unser Rumkugeln-Rezept zum Beispiel ist einfach umzusetzen und selbst gemachte Pralinen sorgen immer für freudige Überraschung. Mischen Sie für Ihr Geschenk Ihre selbst gemachten Rum-Pralinen mit Schoko-Leckereien, die Sie etwa mit unserem Baileys-Kugeln-Rezept zubereitet haben. Bei beiden Rezepten sorgt die jeweilige alkoholische Zutat für das besondere Aroma. Gleichzeitig muss es nicht immer hochprozentig sein. Unser Guinness-Kuchen-Rezept leitet Sie an, wie Sie mithilfe irischen Stouts einen aromatischen Schokokuchen backen.
Wenn Sie keinen Alkohol in Ihren Pralinen haben möchten, können Sie unser Rumkugeln-Rezept natürlich auch anpassen. So können Sie den Rum durch Rum-Aroma und etwas Wasser oder Milch ersetzen. Um in der karibischen Geschmackswelt zu bleiben, können Sie auch ein paar Esslöffel Kokosmilch oder exotische Säfte verwenden und so Ihre ganz eigenen Pralinen-Spezialitäten kreieren. Wichtig ist allerdings, dass Sie bei unserem Rumkugeln-Rezept den Rum nicht einfach weglassen, sondern ihn durch eine andere Flüssigkeit ersetzen, da diese für das Gelingen des Rezepts wichtig ist. Werden Sie also kreativ und veredeln Sie Ihre Pralinen ganz nach Ihrem eigenen Geschmack zu kleinen Kunstwerken. Ob Sie die dann verschenken wollen (oder können), liegt ganz bei Ihnen.