Nussbiskuit: Tortenboden zum Variieren

Benötigen Sie eine luftige Basis für Ihre Torten-Ideen, müssen Sie nicht unbedingt extra einkaufen gehen. Das meiste für unseren lockeren Nussbiskuit haben Sie wahrscheinlich im Schrank. Mehl, Eier, Zucker, Salz, und Backpulver dürften vorrätig sein. Die Nüsse können Sie nach Ihrem eigenen Geschmack abwandeln: Sie können etwa einen Haselnuss-Biskuitboden backen oder Mandeln oder Walnüsse unter den Teig heben. Nur gemahlen sollten sie sein, dann gelingt unser Nussbiskuit ganz einfach. Haben Sie aus unserer Anleitung ein Haselnussbiskuit-Rezept gemacht und noch etwas Teig übrig, sollten Sie außerdem unbedingt unseren griechischen Nusskuchen probieren.

Nussbiskuit für Torten: Wie gelingt er perfekt?

Kompliziert ist unser Rezept nicht. Beachten Sie dennoch einige Dinge, um sicherzugehen, dass am Ende auch der perfekte Nussboden-Biskuit vor Ihnen steht. Fetten Sie etwa Ihre Form nur minimal ein, sonst könnte es sein, dass der Boden nicht richtig aufgehen kann. Theoretisch können Sie es sogar ohne Fett probieren und den Boden der Form stattdessen mit Backpapier auslegen. Das Eiweiß schlagen Sie außerdem nur so lange, bis es cremig ist. Enthält es zu viel Luft, entweicht diese nach dem Backen und der Nussbiskuit fällt in sich zusammen. Achten Sie zudem darauf, genau die im Rezept angegebene Menge Nüsse zu verwenden. Mischen Sie zu viele unter den Teig, kann es passieren, dass der Biskuitboden zusammenfällt. Das liegt am hohen Fettgehalt von Nüssen. Apropos Nüsse: Wenn Sie den Nussgeschmack in Gebäck lieben, legen wir Ihnen unseren Schoko-Nuss-Kuchen oder alternativ einen Bananen-Nuss-Kuchen ans Herz. Gutes Gelingen!