Kürbismus-Rezept: Butternutkürbis haltbar gemacht
Kürbis einzukochen und so längere Zeit haltbar zu machen ist da eine tolle Art, das Gemüse aufzubrauchen, wenn Sie gerade mehr im Haus haben. Auch in Form einer schmackhaften Kürbismarmelade oder eingemachtem Kürbis süß-sauer lässt sich das Herbstgemüse gut konservieren.
Unser Kürbismus-Rezept eignet sich jedoch nicht nur zur Resteverwertung. Da Sie das fertige Mus so vielseitig einsetzen können, lohnt es sich durchaus, eine größere Menge davon vorrätig zu haben. So können Sie auch nach der Kürbissaison noch Gerichte wie zum Beispiel eine Abwandlung unseres Kürbis-Hummus-Rezepts, leckere Kürbis-Gnocchi oder herzhafte Tartes zubereiten. Wenn Sie etwas Süßes backen möchten, zum Beispiel nach unserem original amerikanischen Pumpkin-Pie-Rezept, müssten Sie unser Kürbismus-Rezept etwas anpassen und die herzhaften Gewürze weglassen. Unser Kürbismus-Rezept ist durch Orangenzesten und -saft zwar lecker fruchtig. Mit Knoblauch und Ingwer gewürzt, passt es aber eher in herzhafte Gerichte. Verfeinern Sie einfach eine Gemüse- oder Fleischbrühe mit dem Kürbispüree nach unserem Kürbismus-Rezept. Fertig ist die wärmende Cremesuppe! Mehr Ideen und Inspirationen für vegane Dips und Brotaufstriche finden Sie bei uns.
Tipp: Werfen Sie die Kürbiskerne nicht in die Biotonne, sondern rösten Sie die nährstoffreichen Samen – unser Rezept für geröstete Kürbiskerne zeigt, wie es geht.
Pumpkin-Pie-Rezept
Im Herbst gibt es jede Menge unterschiedliche Kürbissorten im Angebot. Einer der Stars ist dabei natürlich der leuchtend orangefarbene Hokkaido. Ein Grund für seine Beliebtheit ist seine auffällige und ansprechende Farbe. Und ein weiterer Vorteil: Die harte Schale des Kürbis wird im Backofen oder Kochtopf weich und kann mitgegessen werden. So erspart man sich das Schälen des Gemüses. Auch in unseren Rezepten für Kürbiscremesuppe und unsere Kürbis-Zimtschnecken sorgt der Hokkaido für eine appetitliche, kräftige Färbung und einen leckeren Geschmack.
Für unser Kürbismus-Rezept kommt allerdings der Butternutkürbis zum Einsatz. Unter der hellen, gelblichen Schale verbirgt sich jede Menge Fruchtfleisch, da diese Sorte nur sehr wenige Kerne hat. Die Schale lässt sich leicht entfernen – oder Sie bereiten den Butternut wie bei unserem Kürbismus-Rezept im Backofen zu und kratzen dann das weich gewordene Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale. Das geht ganz einfach und schnell. Belohnt werden Sie dafür mit dem herrlich buttrig-nussigen Geschmack des Butternusskürbisses, der sich dadurch eben auch hervorragend für Süßspeisen wie Pudding, Pies und Co. anbietet. Für unser süßes Kürbiseis empfehlen wir den Hokkaido-Kürbis. Ob Sie nun unser Kürbismus-Rezept mit Butternut probieren möchten oder eine andere Kreation mit dem Herbstklassiker im Kopf haben, wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!