Rezeptideen für Low-Carb-Desserts
Was ist Low-Carb?
Low carb steht für die englischen Begriffe "low" (wenig) und "carbohydrates" (Kohlenhydrate). Sie bezeichnen eine seit Jahren gängige Ernährungsform, bei der Kohlenhydrate stark reduziert werden. Stattdessen landen protein- und fettreiche Zutaten sowie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst auf dem Teller. Beliebte Kohlehydrate wie Nudeln, Reis oder Brot fallen hingegen überwiegend unter den Tisch. Und nun kommt die schlechte Nachricht für alle Naschkatzen: Auch auf Zucker sollte bei einer Low-Carb-Ernährung weitestgehend verzichtet werden. Was bedeutet das für Kuchen und Desserts? Dass sie dennoch gelingen – vorausgesetzt, Sie wissen, worauf zu achten ist.
Welche Low-Carb-Desserts gibt es?
Und jetzt die gute Nachricht: Viele beliebte Nachtisch-Klassiker werden ohne Kohlenhydrate zubereitet und enthalten von Natur aus protein- und fettreiche Zutaten wie Sahne, Mascarpone, Eier oder Milch. Denken Sie nur an die berühmte Mousse au Chocolat, die verführerische Crème brûlée oder die cremige Panna Cotta. Allerdings enthalten diese Desserts viel Zucker: Diesen können Sie aber reduzieren oder ersetzen – etwa durch Erythrit oder Stevia.
Low-Carb-Desserts – Rezepte für ernährungsbewusste Naschkatzen
Eine tolle Zutat für Low-Cab-Desserts ist Quark, der seine geschmacklichen und inhaltlichen Qualitäten zum Beispiel in Aufläufen unter Beweis stellt. Aus Quark, Frischkäse, Eiern und Mandeln backen wir beispielsweise unsere goldbraunen Low-Carb-Pancakes mit Beeren und Schokolade. Wer auf der Suche nach einem schnellen Low-Carb-Dessert ist und abends spontan einen Nachtisch kreieren möchte, sollte eine Quarkcreme mit Mangopüree und Walnüssen zubereiten. Dieses Low-Carb-Dessert im Glas ist in zehn Minuten fertig, sieht sehr edel aus – und schmeckt unwiderstehlich gut.