Raffiniert bis einfach: Makronen-Rezepte
Nicht selten werden Makronen mit Macarons verwechselt und tatsächlich leitet sich der deutsche Begriff von dem französischen ab. Macarons sind jedoch ein meist aus gefüllten Doppelkeksen bestehendes Baisergebäck, während sich Makronen als saftiges Naschwerk präsentieren. Traditionelle Zutaten für Makronen sind Zucker, Eiklar, Nüsse, Kokosraspeln oder Marzipan. Als typisches Weihnachtsgebäck gehören klassische Kokosmakronen bei vielen zum alljährlichen Backritual. Dabei lassen sich die Rezepte für Kokosmakronen nach Belieben abwandeln. So können Sie den Geschmack der Leckerei statt mit feinem Vanillearoma auch fruchtig mit Trockenobst, raffiniert mit Amaretto, schokoladig oder exotisch gestalten. Unser Rezept für karibische Kokosmakronen ist mit der frischen Limettennote auch für die sommerliche Kaffeetafel eine gute Wahl!
Nussige Makronen-Rezepte mit Mandeln, Haselnüssen oder Pistazien
Nussfans kommen mit den Rezepten für Makronen-Plätzchen in jedem Fall auf ihre Kosten. Schließlich rangieren Mandeln oder Haselnüsse neben Kokosraspeln ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Zutaten für das feine Gebäck. Haselnussmakronen sind dazu einfach und schnell zu backen. Sie taugen damit jederzeit als köstlicher Snack oder selbst gemachtes Gebäck für die Kaffeetafel am Nachmittag. Probieren Sie auch einmal Makronen-Rezepte mit Pistazien und Marzipan oder Kokos aus. Die schöne grüne Farbe lässt das Naschwerk zum Blickfang auf dem Plätzchenteller werden. Wer ein Extra an Aroma aus seinen Nussmakronen herauskitzeln möchte, röstet eine Hälfte der gemahlenen Nüsse leicht in einer Pfanne an. Dadurch duftet und schmeckt das Gebäck besonders intensiv.
So gelingen Rezepte mit Makronen ganz bestimmt
Je nach Rezept sind Makronen nicht immer ganz einfach zu formen. Festere Massen lassen sich mit zwei Teelöffeln gut als Kleckse auf das Backblech setzen, wer mag, kann kleine Oblaten als Boden verwenden. Weiche Teige sind leichter zu verarbeiten, wenn Sie eine Spritztüte verwenden. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Eischnee richtig steif ist. Neben ausgiebigem Schlagen sorgen absolut fettfreie Schüsseln und Schneebesen sowie ausreichend Zucker für Stabilität. Auch etwas Zitronensaft oder Mehl verbessert die Standfestigkeit des Eischnees für Ihre Makronen-Rezepte. Und wie bleiben die kleinen Gaumenschmeichler schön weich? Legen Sie einfach ein Stückchen ungeschälten Apfel mit in die Blechdose oder lagern Sie das Gebäck in einer dicht verschließbaren Gefrierdose. So ist für mindestens vier Wochen für saftigen Genuss gesorgt.