Grüne Pfeffersauce – für Steak und andere Gerichte

So gut Ihr Steak an sich schon schmecken mag, mit einem passenden Dip wird es erst perfekt. Kräuterbutter ist eine Variante, unsere grüne Pfeffersauce zum Grillen zu servieren ist eine weitere Möglichkeit. Ihr Geheimnis: die Mischung aus aromatischen Schalotten, mehrschichtiger Säure aus Weißwein und Zitrone, cremiger Sahne und intensivem grünen Pfeffer. Das Fett trägt den Geschmack, während die Säure die einzelnen Aromen sowohl hervorhebt als auch ausbalanciert – und den richtigen Schuss Frische liefert. Damit eignet sich unser Rezept für grüne Pfeffersauce zum Beispiel optimal, wenn Sie Rindersteak oder Chateaubriand machen. Probieren Sie es aber ebenfalls aus, sollten Sie gebratenes Gemüse oder Hühnchen servieren.

Pfeffersauce mit grünem Pfeffer: aus gutem Grund

Pfeffer gehört zum Gewürzinventar deutscher Küchen. Je nach Art bringt er leichte Frische, süßliche Noten, bittere Nuancen oder eine milde bis intensive Schärfe mit. Grüner Pfeffer wird dabei unreif geerntet und danach in Essig- oder Salzlake konserviert oder getrocknet. So entsteht ein milder, frischer Geschmack, der sich perfekt für unsere grüne Pfeffersauce mit Sahne eignet. Gerade, weil Milchprodukte bestens mit frischen Aromen harmonieren. Greifen Sie daher auch nicht einfach zu einer anderen Pfeffersorte, sollten Sie die grüne Variante nicht zu Hause haben. Schwarzer oder weißer Pfeffer ist beispielsweise deutlich schärfer, dafür weniger frisch. Schon hätte die Sauce einen völlig anderen Charakter. Bereiten Sie unsere gebratene Forelle zu, können Sie wiederum ihre favorisierte – und vorrätige – Pfeffervariante verwenden.