Nicht nur zu Weihnachten lecker: Kuchen mit Apfel und Zimt

Apfel und Zimt bilden ein unschlagbares Duo in puncto Geschmack. Das herbe, sehr aromatische Gewürz passt perfekt zu dem süß-säuerlichen Obst. Verwenden Sie ruhig saure Apfelsorten wie Boskop oder Jonagold für unseren Apfel-Zimt-Nuss-Kuchen: Sie entwickeln beim Backen ein tolles Aroma. Das kräftige Dinkelmehl und gemahlene Mandeln ergänzen die Zutatenliste ideal und spielen ihre Stärken auch bei einem Zimtkuchen aus. Dieser basiert wie das Rezept für Apfel-Zimt-Kuchen auf einem schnellen Rührteig, der nicht ruhen muss.

Haben Sie mehr Zeit zum Backen, bietet sich ein Zimtschneckenkuchen mit Hefeteig an. Durch die Schnecken sieht er sehr ansprechend aus und würde sich ebenso gut für die festliche Kaffeetafel eignen wie unser weihnachtlicher Kuchen mit Apfel und Zimt. Diesen können Sie mit einem Eiskristall aus Puderzucker auf ganz einfache Weise dekorieren. Schneiden Sie einfach aus Pappe eine Schablone zurecht und streuen Sie den Zucker in die Form.

Apfel-Zimt-Kuchen: Rezept für das ganze Jahr

Abseits vom Weihnachtsfest schmeckt der Kuchen mit Zimt und Apfel natürlich auch – etwa im Herbst. Dekorieren Sie ihn dann mit Blättermotiven. Ganz unkompliziert geht das mit einem Ahornblatt: Einfach auf den Kuchen legen und Puderzucker über die gesamte Oberfläche streuen. Wenn Sie das Blatt entfernen, hinterlässt es einen schönen "Abdruck" auf dem Kuchen – die "inverse" Methode können Sie auch für das Eiskristall anwenden. Als Begleiter zu dem Backwerk passt in jedem Fall Schlagsahne, auch eine Kugel Vanilleeis macht sich gut.

Für unseren Zimt-Apfel-Kuchen benötigen Sie eine 28-cm-Springform. Mögen Sie lieber Kuchen aus der Gugelhupf-Form, empfiehlt sich unser Monkey Bread: Ein leckerer Hefezimtkuchen, der quasi schon vorportioniert ist.