Butterplätzchen-Rezept: mit fruchtiger Füllung
Buttergebäck ist einfach in der Zubereitung und lange haltbar – in gut schließenden Dosen aufbewahrt, hält es sich bis zu acht Wochen. Aus wenigen Zutaten entsteht schnell ein Teig, aus dem verschiedene Formen ausgestochen werden können – ein Ritual, das fest im Advent verankert ist, je nach gewählten Förmchen aber auch zu anderen Anlässen Spaß macht. Wer keine Ausstechformen besitzt, kann sich auch mit kleinen Gläsern behelfen.
Lassen Sie sich von unseren Weihnachtsplätzchen-Rezepten inspirieren! Die Themenseite gibt Ihnen nicht nur Anregungen für hübsch verzierte Plätzchen, wie unsere Apfelplätzchen, sondern auch wertvolle Tipps rund ums Backen. Unser Butterplätzchen-Rezept ist ebenfalls eine Idee für die Tage rund um Weihnachten. Die Plätzchen bestehen aus zwei Hälften, die mit einer Mischung aus Johannisbeergelee und Aprikosenkonfitüre zusammengeklebt werden. Der Teig wird aus gemahlenen Haselnüssen, Weizenmehl, Eiern, Butter, Zitronenabrieb, Vanille und Puderzucker hergestellt. Dekoriert mit silbernen Zuckergussperlen und bestäubt mit Puderzucker, sind die runden Plätzchen die perfekte Krönung einer festlichen Kaffeetafel. Als Getränk passen unser Weihnachtslikör oder unser Jagertee perfekt dazu. Lassen Sie sich auch von unseren weiteren Rezeptideen für Plätzchen mit fruchtiger Füllung inspirieren.
Butterplätzchen-Rezept: am besten mit Sauerrahmbutter
Die entscheidende Zutat in unserem Butterplätzchen-Rezept ist – worauf der Name bereits verweist – die Butter. Für den vollmundigen Geschmack benötigen Sie ein ganzes Stück. Das gilt auch für unsere Hildabrötchen, wenngleich Sie für die einen Mürbeteig herstellen. Verwenden Sie am besten Sauerrahmbutter, die aus mikrobiell gesäuerter Milch, Sahne oder Molkensahne und mithilfe spezifischer Milchsäurebakterien hergestellt wird! Da das Fett hier als Geschmacksträger fungiert, sollten Sie die Butter im Sinne einer veganen Ernährung nur durch ein ebenso fettreiches Ersatzprodukt austauschen – zum Beispiel durch Margarine oder Kokosöl. Anstelle der Eier können Sie dann beispielsweise Sojasahne verwenden. Eine tragende Rolle kommt außerdem der Vanille zu – besorgen Sie eine echte Vanilleschote, deren frisch ausgekratztes Mark ein unverwechselbares süßlich-fruchtiges Aroma beisteuert!
Tipp: Heben Sie die ausgekratzte Vanilleschote auf und stellen Sie daraus Vanillezucker her, indem Sie sie in Stücke schneiden und zusammen mit Zucker in ein Schraubglas geben! Nach einer Woche Ziehzeit ist der Vanillezucker fertig. Und wenn Sie ein Fan von Butterkeksen sind, empfehlen wir unsere leckeren Butterkeks-Rezepte!