Apfelstrudel-Shot

Servieren Sie nach dem Essen mal kein klassisches Dessert, sondern diesen fruchtigen Digestif: unseren Apfelstrudel-Shot! Aus nur wenigen Zutaten ist er schnell und einfach vorbereitet. Sie lesen hier außerdem, welche Unterschiede es bei Apfelsaft gibt und wieso Rum zwei verschiedene Farben hat.

Zutaten

für
4
Portionen
  • 8clApfelsaft, naturtrüb
  • 8clRum, weiß
  • 100mlSahne
  • 1PriseZimt

Utensilien:

Shotgläser

Zubereitung

  1. Apfelsaft und Rum jeweils gut vorkühlen und zu gleichen Anteilen auf Shotgläser verteilen.

  2. Die Sahne mit den Schneebesen eines Handrührgerätes aufschlagen und auf den Shots verteilen. Mit Zimt bestäuben und servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • Energie
  • Kalorien
  • Kohlehydrate
  • Fett
  • Eiweiß
  • Ballaststoffe

Rezept für einen Apfelstrudel-Shot mit Sahnehäubchen

Apfelstrudel zum Trinken? Wer nicht so viel Zeit zum Backen, aber trotzdem Lust auf Apfel-Zimt-Aroma hat, probiert einfach unseren Shot aus nur vier Zutaten: Apfelsaft, Rum, Sahne und Zimt. Gerade, wenn das Abendessen sehr lecker und üppig war, ist danach oft gar nicht mehr viel Platz im Magen für ein richtiges Dessert. Überraschen Sie Ihre Gäste also mit diesem raffinierten Drink!

Welcher Saft ist der richtige?

Um den Apfelstrudel-Shot selber zu machen, benötigen Sie natürlich einen passenden Saft. Wir erklären Ihnen, was Direktsaft ist und wie er sich von Konzentrat unterscheidet. Direktsaft kann entweder klar oder naturtrüb sein. Für unser Rezept empfehlen wir die Verwendung eines naturtrüben Apfelsaftes. Er enthält mehr sekundäre Pflanzenstoffe, ist dunkler als klarer Apfelsaft und schmeckt meistens etwas intesiver und aromatischer. Den angebrochenen Apfelsaft bewahren Sie nach der Zubereitung des Digestifs am besten im Kühlschrank auf. Dort hält er sich bis zu zwei Wochen lang.

Weißen oder braunen Rum für den Apfelstrudel-Shot verwenden

Die andere wichtige Komponente in unserem Apfelstrudel-Shot ist der Rum. Wir nehmen hier weißen Rum, damit der Drink die Farbe des Apfelsaftes behält. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum es überhaupt braunen und weißen Rum gibt? Das ist ganz einfach zu beantworten: Beide Varianten entstehen aus den gleichen Rohstoffen und auch die Herstellung läuft ähnlich ab. Allerdings beschränkt sich die Lagerung von weißem Rum nur auf eine sehr kurze Zeit, bevor er in Flaschen abgefüllt wird. Im Gegensatz dazu lagert brauner Rum einige Jahre lang in Holzfässern, was wiederum den dunkleren Farbton erklärt. Der braune Rum ist etwas süßer und aromatischer als der helle. Sollte Ihnen Apfelsaft etwas zu sauer sein, ist dunkler Rum vielleicht eine gute Idee zum Mixen unseres Shots. In unserer Rezeptewelt finden Sie weitere Cocktail-Rezepte mit Rum.