Rezept für Zucchini-Spaghetti: trendige Gemüsenudeln
Zucchini-Nudeln gehören zu den großen Food-Trends der Stunde. Die Gründe: Die gemüsebasierte Alternative zu Weizennudeln ist nicht nur praktisch frei von Kohlenhydraten und somit wie gemacht für Low-Carb-Diäten, sondern außerdem auch noch glutenfrei. Hierdurch sind die auffällig grünen Spaghetti auch für Genießer mit Unverträglichkeiten gegen das Klebereiweiß geeignet. Alleine sind Zucchininudeln aber lange nicht mehr: Entdecken Sie hier andere Alternativen für Low Carb Pasta.
Vorsicht: Unser Rezept für Zucchini-Spaghetti enthält Bulgur, der aus glutenhaltigem Weizen hergestellt wird. Lassen Sie diesen weg oder ersetzen ihn durch Reis, wenn Sie unter Zöliakie leiden. Oder probieren Sie als Alternative unser Rezept für Gemüsenudeln aus. Glutenfrei sind auch unsere Zucchini-Spaghetti an Soße. Dieses Gericht kombiniert die hausgemachten Gemüsenudeln mit einer würzigen Tomatensoße sowie Kürbis und Quinoa. Steht Ihnen der Sinn nach einer traditionelleren, gleichzeitig nahrhaften Pasta, bieten sich unsere Spaghetti mit Gemüse an.
Übrigens: Zöliakie-geplagte Genießer sollten unbedingt auch einmal unsere kräftige Polenta-Pizza mit einem knusprigen Boden aus glutenfreiem Maisgrieß probieren.
Rezept für Zucchini-Spaghetti: Tipps zur Herstellung
Um Gemüsenudeln nach unserem Rezept für Zucchini-Spaghetti herzustellen, benötigen Sie außer frischem Gemüse eigentlich nur eines: einen sogenannten Julienne-Schneider, der auch als Spiralschneider bekannt ist.
Falls Ihnen dieser fehlt, können Sie die grüne Pasta aber auch alternativ mit anderen Küchen-Utensilien zubereiten. So eignet sich ein Sparschäler oder auch eine Reibe ebenfalls, um gleichmäßige Zucchini-Bänder zu schneiden. Eine Investition wert ist, falls Sie die glutenfreien Nudeln in Zukunft regelmäßig kochen, ein sogenannter Anspitzer. Damit schneiden Sie das Gemüse spiralförmig in Streifen und es bleibt kein Abfall übrig.
Übrigens: Für unser Rezept für Zucchini-Spaghetti können Sie nicht nur die grüne Variante, sondern auch die gelbe verwenden. Und: Ob Sie die Zucchini vor der Verarbeitung schälen oder nicht, bleibt ganz Ihnen überlassen.
Rezept für Zucchini-Spaghetti: So erkennen Sie reifes Gemüse
Ob gefüllt, am Spieß, als Suppe, in Zucchini-Aufläufen, Bratlingen, in einer Gemüsepfanne oder als Pasta: Die Basis jedes gelungenen Zucchini-Gerichts ist natürlich optimal frische, aromatische Ware.
Diese erkennen Sie im Handel folgendermaßen: Frische Zucchini fallen durch eine glatte, glänzende Schale auf. Das Kürbisgewächs sollte zudem bei Druck nur wenig nachgeben und möglichst fest sein. Es gilt außerdem: Je kleiner die Zucchini, desto feiner und aromatischer schmecken sie.