Nudeln treffen Gemüse: Spaghetti mit Champignons

Nudelgerichte gehen immer, lassen sich nahezu endlos variieren und erfordern keine große Kochkunst: Kein Wunder, dass Speisen wie unsere Spaghetti mit Champignons und Knoblauch so gerne auf den Tellern landen. Die Pilzsoße wird mit Karotten, Frühlingszwiebeln und getrockneten Tomaten abgerundet. Gemüse und Knoblauch klein schneiden, Pilze putzen und braten, mit Soße köcheln lassen – alles einfach zu bewerkstelligen. Wer Abwechslung hineinbringen möchte, verwendet einfach andere Pilzsorten. Kochen Sie die Spaghetti mit Pfifferlingen, Steinpilzen, Austernpilzen oder Waldpilzen – ganz wie Sie mögen und die Saison es hergibt. Auch Mischungen sind möglich und ergeben eine "Pasta Quattro Funghi".

Spaghetti mit Champignons variieren und richtig aufwärmen

Da die italienischen Spaghetti mit Champignons ohne Sahne auskommen, ist das Gericht nicht so gehaltvoll wie Nudeln mit Pilzsoße nach deutscher Art. Wer es etwas anreichern will, kann natürlich trotzdem nach Herzenslust variieren. Fleisch, Speck, Schinken, Fisch, Meeresfrüchte, Grillkäse, geröstete Walnüsse, körniger Frischkäse – sichten Sie die Vorräte in Kühlschrank und Küchenregal für weitere Zutaten nach Ihrem Geschmack und kreieren Sie Ihr eigenes Rezept für Spaghetti mit Champignons. Selbstverständlich lassen sich auch andere Nudelsorten verwenden, breite Bandnudeln zum Beispiel oder Penne. Für sehr "saugfähige" Pasta wie Spirelli bereiten Sie am besten etwas mehr Sauce zu. Bleibt etwas von dem leckeren Nudelgericht übrig, stellt sich oft die Frage, ob man Pilze aufwärmen darf. Hier geben wir in unserem Expertenwissen Entwarnung: Wenn Sie die Spaghetti mit Champignons möglichst rasch abgedeckt in den Kühlschrank stellen, lassen sie sich problemlos am nächsten Tag genießen.