Warum Butterkekse fast immer schmecken
Butterkekse schmecken zu allen Gelegenheiten. Ob an Weihnachten, zum Kaffeeklatsch oder als süße Knabberei zwischendurch – sie begeistern große und kleine Naschkatzen. Warum sie beliebte Keksklassiker sind, ist leicht erklärt: Die Kombination aus knusprig gebackenem Teig und buttrig-feinem Geschmack ist einfach unschlagbar.
Die wichtigste Zutat von Butterkeksen ist fetthaltige Butter – die ist als milder Geschmacksträger der Hit beim Backen. Butter macht das Backwerk weich und verleiht gleichzeitig eine saftige Konsistenz. Zum Backen von Keksen oder Plätzchen eignet sich besonders Süßrahmbutter. Für den Praxistest empfehlen wir auch unser Rezept für zartes Buttergebäck und unsere weihnachtlichen Butterplätzchen.
Butterkeks-Rezepte entdecken
Tipps für die Zubereitung und das Backen
Butterkekse lassen sich für allerlei Rezepte verwerten. Zerbröselt oder gehackt dienen sie unter anderem als Grundlage für Torten- oder Kuchenböden wie zum Beispiel bei unserem Rezept für Zitronen-Käsekuchen. Krümelig klein kriegen Sie Kekse ganz einfach, indem Sie sie in einen Gefrierbeutel legen oder in ein Geschirrtuch wickeln und anschließend mit dem Nudelholz bearbeiten. In Trifles und Desserts nach dem Schichtprinzip können Sie Butterkekse als knusprige Lage verwenden. Und es gibt auch fantasievolle Butterkeks-Rezepte für Blechkuchen!
Die Basiszutaten für Butterkekse oder -plätzchen sind Mehl, Vanillezucker, Butter, Puderzucker und gegebenenfalls Eier. Wichtig ist, den fertigen Teig für mindestens 30 Minuten (besser sogar für zwei Stunden) im Kühlschrank ruhen zu lassen. Dabei wird das Fett wieder fester und der Teig lässt sich besser ausrollen und verarbeiten.
Tipp: Wenn's schnell gehen soll, können Sie für unsere Rezepte fertige Butterkekse verwenden. Selbst gemachte Butterkekse sind also nur eine Option – allerdings ist hierbei allein der verführerische Duft beim Backen schon ein Genuss!